Welchen Einfluss hat die Angst vor der Vergänglichkeit und dem Flüchtigen auf die künstlerische Praxis? Welche Spuren hinterlässt man als Choreograf*in, Tänzer*in oder Gestalter*in? Was bedeutet es überhaupt, Spuren zu hinterlassen? Welche Reize können im Festhalten und der grafischen Aufarbeitung von Bewegung liegen? Ein Projekt zur Entwicklung von tänzerischen Bewegungssequenzen und deren Übertragung in ein visuelles Medium mithilfe von Print und Performance. Diese Arbeit ist im Rahmen des Studiums bei Tania Prill an der HfK Bremen entstanden. Sie wurde im Juni 2018 in der Ausstellung „Proklamation, Ja!“ der Hochschule für Künste Bremen gezeigt.
Design, Text und Fotografie: Paula Miéville
Format: Broschur 270 × 380 mm, Faltblatt 841 × 1188 mm
Seitenanzahl: 48
Schrift: Prophet, Work Sans
Papier: LuxoArt Samt 150 g/m², 300 g/m²
Druck: Digitaldruck, Siebdruck
Auflage: 15
Bindung: Rückendrahtheftung, Zine-Falz
Druckerei: Wegner, Bremen